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Ginger Blues - Berlin Nights

Grosses Kino

GingerBluesBErlinNightsCDCoverDies ist eine Live-Aufnahme einer Zusammenarbeit, die durch Zufall geschaffen wurde, und dank moderner Aufnahmetechnik kann die ganze Welt nun Anteil haben an dieser Musik. Jessie Gordon ist eine australische Sängern, die offenbar hin und wieder in Berlin bei verschiedenen Bands mitsang. Nun spielt sie mit Jazz- und Blues-Gitarrist Jan Hirte in Berlin dieses Konzert einer wunderbaren Blues- und Jazz-Revue. Gordon kann offenbar singen, was immer sie möchte, ihre Stimme ist von God Bless The Child bis Voodoo Woman stets jeder Herausforderung gewachsen. Der Gitarrenton ist wunderschön und variantenreich, und durch das Setup ohne Schlagzeug bleibt die Musik oft schwebend und leicht unbestimmt, was den Charakter des Sets ausmacht. Die Musik ist frisch und spannungsvoll und die Live-Atmosphäre trägt das ihre bei zur Magie dieses Moments. Die Covers gehen kreativ mit den Titeln um: Durch Überlagerung der Texte von Tennessee Whiskey und I’d Rahter Go Blind wird etwa der Klassiker von Etta James neu belebt. Das Keyboard von Matthias Falkenau trägt den Song perfekt. Dorian Gollis spielt den Bass. Fishing Blues ist ein Old Time-Country Blues, den Gitarrist Jan Hirte über die Rampe schiebt. 12 Titel, jeder mit eigenem Charakter, aber durchgehend ein schönes und gefühlvolles Set.

 

Ginger Blues - Berlin nights (2017)

1.

Shake that thing

3:12

MC Carthy

2.

I'll drown in my own tears

3:25

Glover

3.

Fine and mellow

4:34

Holiday

4.

My baby upsets me

3:41

Williams

5.

Tennessee Whisky / I'd rather go blind

5:21

Jordan/Forster

6.

Fishing Blues

3:12

Williams

7.

God bless the child

3:30

Herzog jr.

8.

Roll 'em Pete

3:04

Johnson

9.

Up above my head

2:37

Trad

10.

In the dark

3:23

Green

11.

Voodoo woman

5:45

Taylor

12.

Nightlife

2:58

Nelson